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Zur Rose unterstützt Volksinitiative zur medizinischen Versorgungssicherheit

Das Gesundheitswesen in der Schweiz sieht sich zunehmend mit Versorgungsengpässen, wie der Verknappung bei Arzneimitteln oder dem Mangel an Fachkräften, konfrontiert. Die Initiative «Ja zur Medizinischen Versorgungssicherheit» will die Versorgung mit wichtigen Heilmitteln und medizinischen Gütern in der Schweiz verbessern. Sie fordert die bestmögliche medizinische Versorgung der Schweizer Bevölkerung.

Als Schweizer Gesundheitsdienstleister tragen wir eine grosse Verantwortung. Für uns ist es wichtig, dass der Zugang zur medizinischen Versorgung sowie die Versorgung mit wichtigen Heilmitteln und medizinischen Gütern in der Schweiz nachhaltig verbessert wird und sichere Lieferketten geschaffen werden. 

Initiative
 

Um was es geht:

  • Schaffung einer Bundeskompetenz: Die bestmögliche Versorgung mit Medikamenten und anderen medizinischen Gütern und damit die Sicherheit von Patientinnen und Patienten soll durch eine Bundeskompetenz umgesetzt werden, anstelle von 26 kantonalen Zuständigkeiten.
  • Stärkung Standort Schweiz: Der Standort Schweiz soll in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion gestärkt werden. Die Lagerhaltung sowie die Steuerung innerhalb der Schweiz soll verbessert werden, um Versorgungsengpässe möglichst zu vermeiden.
  • Schaffung zuverlässiger Lieferketten: Für die Versorgung der Schweizer Bevölkerung muss dafür gesorgt werden, dass der Import aus verlässlichen Quellen sichergestellt ist. Denn nicht nur in Krisenzeiten können Lieferengpässe und Knappheiten entstehen.
  • Sicherung der medizinischen Versorgung: Durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Hauptakteure im Gesundheitswesen in der Schweiz sorgt die Initiative für eine stabile Grundlage für die medizinische Versorgung.

Weitere Informationen zur Initiative «Ja zur Medizinischen Versorgungssicherheit» erhalten Sie unter www.versorgungsinitiative.ch

Warum unterstützen wir die Initiative?

  • Das Gesundheitswesen in der Schweiz sieht sich zunehmend mit Versorgungsengpässen, wie der Verknappung bei Arzneimitteln oder dem Mangel an Fachkräften, konfrontiert. Voraussichtlich wird sich die Situation weiter verschärfen.
  • Nachhaltige Massnahmen, um den Zugang zur medizinischen Versorgung zu verbessern, sind dringend notwendig.
  • Es müssen zunehmend sichere Lieferketten geschaffen werden, um Abhängigkeiten bei der Herstellung von wichtigen Wirkstoffen zu vermeiden.
  • Zur Rose setzt sich für eine hohe Lager- und Lieferfähigkeit ein, sodass Arztpraxen wie auch Patientinnen und Patienten zu Hause zuverlässig mit den notwendigen Arzneimitteln versorgt werden können.
  • Versorgungsprobleme und Krisensituationen benötigen Bundeskompetenzen, denn insbesondere die Gewährleistung von Lieferketten ist eine globale Herausforderung.

Sie möchten Unterlagen zur Teilnahme bestellen oder haben weitere Fragen zur Initiative?

Bestellungen oder Rückfragen dürfen Sie gerne direkt bei der Initiative «Ja zur Medizinischen Versorgungssicherheit» eingeben:

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