-
500 000
Menschen in der Schweiz leben mit Diabetes.¹
-
7 Jahre
dauert es im Durchschnitt bis Diabetes Typ 2 entdeckt wird.¹
-
Depressionen
können den Erfolg einer Diabetesbehandlung beeinträchtigen.²
Diagnose Diabetes: Was bedeutet das für mich?
Was ist Diabetes eigentlich? Diabetes ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels. Durch den Mangel oder das Fehlen von Insulin kann der Zucker im Blut nicht in die Zellen gelangen und es kommt zu einer Überzuckerung. Der überschüssige Zucker wird dann im Urin ausgeschieden. Der Blutzuckerspiegel der Patienten ist dauerhaft erhöht. Das schädigt nach und nach die Gefässe und verschiedene Organe. Risikofaktoren sind neben genetischen Faktoren auch ein ungesunder Lebensstil. Hierbei sind haben vor allem die Ernährung und Bewegung einen grossen Einfluss. Diabetes wird in zwei Haupttypen unterteilt: Diabetes Mellitus Typ 1 und Diabetes Mellitus Typ 2.
Was ist nun wichtig? Ganz entscheidend bei einer Diabetes-Erkrankung ist, dass sie frühzeitig erkannt wird und schnell eine passende Therapie gefunden wird. Das verringert das Risiko Folgeerkrankungen zu entwickeln. Achten Sie deshalb auf die typischen Symptome und machen Sie bei Verdacht einen kurzen Blutcheck bei Ihrem Arzt. Aber selbst, wenn Sie keine Symptome haben, ist ein regelmässiger Blutcheck, vor allem bei entsprechenden Risikofaktoren, empfehlenswert. Denn nur 30-50% der Diabetes Typ 2 Erkrankten zeigen Symptome bzw. erst, wenn bereits Folgeerkrankungen vorhanden sind.
Nach der Diagnose: Auch, wenn die Diagnose zunächst ein Einschnitt ist, bedenken Sie – Sie sind nicht alleine. In Europa sind etwa 61 Millionen betroffen und auch in der Schweiz steigt die Zahl stetig. Aber auch die Therapien werden stetig verbessert, um Ihnen Ihr Leben mit Diabetes zu erleichtern.

Mehr zu
Diabetes Typ 1
Diabetes Mellitus Typ 1 beginnt meist
im Kindes- und Jugendalter und
ist eine Autoimmunerkrankung.
Die Zellen in der Bauchspeicheldrüse,
die das Hormon Insulin produzieren,
werden vom eigenen Immunsystem zerstört.
Diabetes Typ 1 ist bisher nicht heilbar,
weshalb Patienten früh lernen müssen,
mit Ihrer Krankheit zu leben.
Mehr Informationen
für Neudiabetiker
Je mehr Sie über Ihre Erkrankung wissen,
desto besser können Sie ein aktives Leben
mit Diabetes angehen. Bei Diabetes gehen
Therapie und Eigeninitiative Hand in Hand.
Schon mit kleinen Veränderungen im Alltag
können Sie viel bewirken. Aber versuchen Sie
nicht alles alleine anzugehen. Ob Arzt oder
Diabetesberater, Partner oder Familie:
Wichtig ist, dass Sie Menschen finden,
mit denen Sie über Ihre Ängste oder
andere Emotionen, die Ihnen jetzt
auf dem Herzen liegen, sprechen können.
Genauso wie über das, was Sie jetzt in Ihrem Leben
ändern sollten oder ändern möchten.
Mehr zu
Diabetes Typ 2
Diabetes Typ 2 entsteht zum einen durch eine verminderte
Insulinempfindlichkeit der Körperzellen (Insulinresistenz).
Zum anderen führt eine jahrelange Überproduktion von Insulin
zu einer "Erschöpfung" der insulinproduzierenden Zellen
und die Bauchspeicheldrüse kann nicht genügend Insulin
für den erhöhten Bedarf liefern.
Mehr zu
Schwangerschafts-
Diabetes
Bei 5 von 100 Schwangeren wird
Schwangerschaftsdiabetes festgestellt.
Der Übergang zwischen einem
leicht erhöhten Blutzuckerspiegel
und Diabetes ist jedoch fliessend.
Das hängt damit zusammen,
dass während einer Schwangerschaft
Zucker langsamer aus dem Blut
in den Zellen aufgenommen wird.
Viele schwangere Frauen haben deshalb
erhöhte Blutzuckerwerte. Meistens normalisieren
ich die Werte nach der Geburt wieder.
Mehr zu
Diabetes im Alter
Mit zunehmendem Alter stellen sich bei Diabetes
vor allem Fragen rund um das Thema Lebensqualität.
Komme ich trotz weiterer Einschränkungen
gut mit der Therapie zurecht?
Welche Faktoren erschweren meine Therapie
und wie kann ich sie gemeinsam mit meinem Arzt beheben?
Und vor allem: Wie kann ich meine Therapie individuell
und angenehm gestalten?
Wir unterstützen Sie dabei, Ihren individuellen Weg zu finden.
Diabetes
Themenbereiche
erkunden
Diabetes Themenbereiche erkunden
-
Diabetes Mellitus Typ 1 beginnt meist im Kindes- und Jugendalter und ist eine Autoimmunerkrankung. Die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die das Hormon Insulin produzieren, werden vom eigenen Immunsystem zerstört. Diabetes Typ 1 ist bisher nicht heilbar, weshalb Patienten früh lernen müssen, mit Ihrer Krankheit zu leben.
-
Je mehr Sie über Ihre Erkrankung wissen, desto besser können Sie ein aktives Leben mit Diabetes angehen. Bei Diabetes gehen Therapie und Eigeninitiative Hand in Hand. Schon mit kleinen Veränderungen im Alltag können Sie viel bewirken. Aber versuchen Sie nicht alles alleine anzugehen. Ob Arzt oder Diabetesberater, Partner oder Familie: Wichtig ist, dass Sie Menschen finden, mit denen Sie über Ihre Ängste oder andere Emotionen, die Ihnen jetzt auf dem Herzen liegen, sprechen können. Genauso wie über das, was Sie jetzt in Ihrem Leben ändern sollten oder ändern möchten.
-
Diabetes Typ 2 entsteht zum einen durch eine verminderte Insulinempfindlichkeit der Körperzellen (Insulinresistenz). Zum anderen führt eine jahrelange Überproduktion von Insulin zu einer "Erschöpfung" der insulinproduzierenden Zellen und die Bauchspeicheldrüse kann nicht genügend Insulin für den erhöhten Bedarf liefern.
-
Bei 5 von 100 Schwangeren wird Schwangerschaftsdiabetes festgestellt. Der Übergang zwischen einem leicht erhöhten Blutzuckerspiegel und Diabetes ist jedoch fliessend. Das hängt damit zusammen, dass während einer Schwangerschaft Zucker langsamer aus dem Blut in den Zellen aufgenommen wird. Viele schwangere Frauen haben deshalb erhöhte Blutzuckerwerte. Meistens normalisieren ich die Werte nach der Geburt wieder.
-
Mit zunehmendem Alter stellen sich bei Diabetes vor allem Fragen rund um das Thema Lebensqualität. Komme ich trotz weiterer Einschränkungen gut mit der Therapie zurecht? Welche Faktoren erschweren meine Therapie und wie kann ich sie gemeinsam mit meinem Arzt beheben? Und vor allem: Wie kann ich meine Therapie individuell und angenehm gestalten? Wir unterstützen Sie dabei, Ihren individuellen Weg zu finden.
Diabetes im Griff: Medikamente und praktische Services
Als Online-Apotheke stellen wir nicht nur die Versorgung mit all Ihren Medikamenten sicher. Sie können als Kunde auch von vielen praktischen Services profitieren, die Ihren Alltag mit Diabetes erleichtern.
Unsere Versprechen
-
Sicher versorgt
Wir liefern Ihnen verlässlich die Medikamente, die Sie brauchen.
-
Richtig eingenommen
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Medikamente richtig einzunehmen.
-
Gut betreut
Über 100 Fachpersonen sind für Sie im Einsatz.
-
Spürbar entlastet
Wir unterstützen Sie beim Managen Ihrer Medikamente.
-
Viel gespart
Wir helfen Ihnen Kosten, Wege, Aufwand zu sparen.
-
Zum Therapieerfolg
Mit Kompetenz und Services leisten wir unseren Beitrag zum Erreichen Ihrer Therapieziele.
Diabetes: Sie haben mehr Einfluss, als Sie denken.
Wie gut es Ihnen mit Ihrem Diabetes geht, haben Sie zu grossen Teilen selbst in der Hand. Je mehr Sie wissen, desto besser können Sie selbstbestimmt durch den Alltag gehen. Ob das die Sicherheit ist, dass ab und an ein Stück Kuchen kein Problem ist oder das Wissen, wie Sie mit kleinen Umstellungen viel erreichen können.

Auch kleine Schritte zählen
Jede Form von Bewegung wirkt sich positiv auf Ihren Alltag mit Diabetes aus. Schon etwas mehr Aktivität im Alltag kann helfen, die Insulinempfindlichkeit zu erhöhen, den Blutdruck zu normalisieren, Übergewicht zu verringern und die Blutfettwerte zu verbessern. Auch Stress hat Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel. Bewegung kann Ihnen helfen, Stress abzubauen und hellt nebenbei auch noch die Stimmung auf. Jeder einzelne Schritt hilft Ihnen also dabei, Ihre Lebensqualität dauerhaft zu verbessern.
Gesund und trotzdem genussvoll Leben
Gesunde Ernährung für Diabetiker unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von gesunder Ernährung im Allgemeinen. Setzen Sie einfach vermehrt abwechslungsreiche, fettarme und nährstoffreiche Gerichte auf Ihren Speiseplan. Auch Vitamine, Früchte, Gemüse und Vollkornprodukte helfen Ihnen dabei, Ihren Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Und mit einem gut eingestellten Blutzuckerspiegel ist dann auch ab und an ein Stück Kuchen kein Problem. Wenn Sie zudem versuchen auf das Rauchen zu verzichten und Alkohol nur selten, aber dafür sehr bewusst geniessen, ist das schon ein grosser Schritt in ein besseres Leben mit Diabetes.


Der Wert fürs Wohlbefinden: Ihr Blutzuckerspiegel
Ein gut eingestellter Blutzuckerspiegel wirkt sich positiv auf das aktuelle Wohlbefinden aus und kann helfen Folgeerkrankungen zu vermeiden oder deren Auswirkungen zu verringern. Hier sind regelmässiges Messen, ggf. eine passende Therapie und ein gesunder Lebensstil entscheidend. Wenn sich Ihr Blutzuckerspiegel langfristig im optimalen Bereich befindet können Sie viele Erkrankungsrisiken reduzieren.
Geteilte Sorgen sind halbe Sorgen
Die Diagnose Diabetes kann auch auf das Gemüt schlagen. Bleiben Sie damit nicht alleine und suchen Sie sich Unterstützung in Ihrer Familie und im Freundeskreis. Gemeinsam ist es leichter, mit dem neuen Leben mit Diabetes umzugehen. Auch Selbsthilfegruppen und Foren können eine gute Anlaufstelle sein, um Menschen kennenzulernen, die Ihre Sorgen teilen. Sie sind nicht alleine!


Regelmässige Arztbesuche planen
Eine regelmässige Überwachung Ihrer Blutzuckerwerte und Therapie hilft dabei, Folgeerkrankungen zu erkennen, zu behandeln oder gar zu verhindern. Mit Ihrem Arzt können Sie Massnahmen besprechen, wie Sie Ihren Blutzuckerspiegel möglichst konstant halten, um im Alltag so wenige Einschränkungen wie möglich zu haben. Auch Besuche beim Augenarzt und der Fusspflege sind sinnvoll. Erleichtern Sie sich Ihr Leben mit gut geplanten und regelmässigen Kontrollterminen.
Immer im Blick: Ihr Blutdruck
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben oft einen erhöhten Blutdruck. Zu hohe Werte schädigen auf Dauer Gefässe und Organe. Es gibt viele Faktoren für einen hohen Blutdruck, aber auch einige Tipps, wie Sie ihn aktiv senken können. Wenn Sie den Konsum von Alkohol reduzieren, sich mehr bewegen und Salz in Ihrer Ernährung reduzieren, haben Sie schon viel geleistet. Achten Sie auch auf die Einhaltung der von Ihrem Arzt verschriebenen Therapie und lassen Ihren Blutdruck regelmässig checken.


Diabetes-Folgeerkrankungen: erkennen, verstehen und mit ihnen umgehen
Aufgrund der Störung des Stoffwechsels durch Diabetes kann es zu einer Reihe von Folgeerkrankungen kommen. Von Ablagerungen in den Gefässen über Schäden in den Nervenzellen bis hin zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen. Die Erkrankungen zu kennen, vorzeitig zu erkennen und zu behandeln kann entscheidend sein. Auch die regelmässige Einnahme Ihrer ärztlich verschriebenen Medikamente steigert auf Dauer Ihr Wohlempfinden.
Als Faustregel gilt: Gut eingestellt, gut behandelt, gut gemanagt und mit einem guten Team an der Seite – immer passend zu den eigenen Bedürfnissen.
-
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel fördert die Verkalkung und Schädigung von Gefässen und kann zu einer geringeren Leistung des Herzens führen. Diabetiker leiden auch rund zweimal so häufig an Bluthochdruck wie die Allgemeinbevölkerung. Die Symptome für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems können vielfältig sein. Von Schwindelzuständen, Herz-Beschwerden bis hin zu Schmerzen bei körperlicher Belastung. Um Herz-Kreislauf-Erkrankungen möglichst zu vermeiden, sollten Sie sich vor allem Ernährungsempfehlungen zu Herzen nehmen und etwas Bewegung in Ihren Alltag integrieren.
-
Die Ursachen für Nervenschäden (Neuropathie) bei Diabetes sind noch nicht eindeutig geklärt. Blutzuckerwerte und Dauer der Diabetes-Erkrankung spielen aber eine entscheidende Rolle. Ein Folge kann die periphere Neuropathie sein, die mit Schmerzen in Zehen, Füssen und Fingern einhergeht, aber auch mit verringertem Schmerz- oder Temperaturempfinden und Taubheit. Eine weitere Form ist die autonome Neuropathie. Diese kann nahezu jedes Organ betreffen und mit diversen Symptomen einhergehen. Etwa Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, trockener Haut und sexuellen Funktionsstörungen. Eine möglichst gute Einstellung des Blutzuckers ist ein wichtiger Faktor, um Neuropathie zu vermeiden oder zu mildern.
-
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann negative Auswirkungen auf die Augen haben. Indem er direkt oder über Schäden an kleinen Gefässen und Nerven Veränderungen bewirkt. Anfänglich sind diese Veränderungen unauffällig, aber bei fortgeschrittenen Netzhautschäden kann es zu verschwommenem Sehen, verminderte Sehstärke und plötzlichen Einblutungen kommen. Verzerrtes Sehen ist oft ein weiteres Symptome. Ein regelmässiger Besuch beim Augenarzt ist entscheidend. Sie sollten jedes Jahr eine Augenuntersuchung machen. Falls keine Veränderungen an der Netzhaut festgestellt werden und keine anderen Risikofaktoren vorliegen, kann auch alle zwei Jahre ausreichend sein.
-
Hohe Blutzuckerwerte können zur Schädigung von Nerven und der Durchblutung im Fuss führen. Die Folge sind eine schlechtere Wahrnehmung von Verletzungen und die schlechtere Heilung von Wunden. Insgesamt ist es bei Diabetes empfehlenswert, die Füsse regelmässig durch einen Podologen untersuchen und pflegen zu lassen. Auch bequeme, gut passende Schuhe, gute Fusshygiene und sorgfältige Wundversorgung tragen zur Vorbeugung bei. Wunden oder Veränderungen an den Füssen sollten ärztlich behandelt werden, um möglichen Komplikationen vorzubeugen.
-
Ein erhöhter Blutzucker kann zu Schäden an den kleinen Gefässen der Nieren führen. Die Netzmaschen der Gefässwände werden grösser, was die Filterfunktion beeinträchtigt. Zudem kann die Durchblutung der Niere verringert werden, was die Entgiftungsfähigkeit der Nieren beeinträchtigt und im schlimmsten Fall zu deren Stillstand führen kann. Eine Fehlfunktion der Nieren können Sie gegebenenfalls an vermehrtem Juckreiz, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Leistungsschwäche und Gewichtszunahme bemerken. Um Schäden abzumildern, sollten sie beispielsweise ausreichend trinken und eine eiweiss- und salzarme Ernährung bevorzugen.
-
Weil Diabetes das Herz-Kreislaufsystem schädigen kann, ist es wichtig für Patienten auf einen niedrigen LDL-Cholesterinspiegel zu achten, da dieser Wert weitere Gefässablagerungen begünstigt. Ein niedriger LDL-Wert kann Ihnen helfen, Folgeerkrankungen zu vermeiden oder zu lindern. Aber was beeinflusst den LDL-Wert? Insbesondere Rauchen lässt die Werte des "schlechten" LDL-Cholesterins ansteigen. Bewegung in den Alltag einzubauen ist wiederum ein guter Weg, Ihre Werte zu senken.
-
Bei Diabetes können sich auch die Blutgefässe im Gehirn verengen oder verschliessen, das Gehirn wird somit nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Das kann eine Reihe von Folgen haben. Neben einem erhöhten Schlaganfallrisiko werden aber auch Demenz, Alzheimer und Depressionen begünstigt. Die psychischen Folgen der Diagnose Diabetes sollten Sie also auch im Auge behalten, wie etwa Essstörungen und auch Depressionen. Auch hier gilt: Um Erkrankungen möglichst zu vermeiden, sollten Sie sich an die klassischen Diabetes-Regeln halten, aber auch gezielt Freude im Alltag suchen und soziale Kontakte pflegen.
-
Menschen mit Diabetes haben ein zwei- bis dreifach höheres Risiko eine Depression zu entwickeln. Neben den psychologischen Faktoren wie Ängsten, die mit der Lebensumstellung einhergehen, spielen auch Entzündungsprozesse an den Gefässen eine zentrale Rolle. Achten die auf diese Symptome: traurige Stimmung, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit, Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle, Schlafstörungen und Ängste. Ausserdem besteht die Gefahr, dass Depressionen dazu führen, dass Patienten Ihre Therapie vernachlässigen. Ein Teufelskreis. Am besten Sie sprechen Sie Ihre Sorgen und Nöte bei Ihren regelmässigen Arztterminen an. Auch die offene Kommunikation mit Ihrem Umfeld kann helfen. Selbst wenn sich eine Depression nicht immer verhindern lässt, können individuelle Therapiemassnahmen die Folgen im Alltag mildern.
-
Mögliche Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Menschen mit Diabetes können Durchblutungsstörungen oder Nervenschädigungen durch Neuropathie sein. Die Folgen sind beispielsweise Erektionsstörungen, Orgasmusstörungen oder Ejakulationsstörungen. Um das zu vermeiden oder zu vermindern, ist es wichtig, dass Ihr Blutzuckerspiegel gut kontrolliert wird. Es empfiehlt sich auch, eine aktive gesunde Lebensweise zu führen. Wenn trotzdem Funktionsstörungen auftreten, sollten Sie Ihren Arzt informieren. Es gibt heute viele Behandlungsoptionen, die bei der Behebung sexueller Funktionsstörungen helfen können.
Ihr persönlicher und aktiver Diabetes-Weg
Wir unterstützen Sie zuverlässig und regelmässig Ihre Diabetes Medikamente zu erhalten. Wir stehen Ihnen bei Fragen zur Seite. Unser Kunden-Konto bietet Ihnen praktische Services und hilft Ihnen bspw. all Ihre Medikamente im Überblick zu haben. Wir erinnern Sie an Ihre Einnahmen oder wenn ein Rezept abläuft. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Therapieerfolg und zu einem möglichst angenehmen Leben mit Diabetes.
